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Ausgedehnte Ölspur auf der Ruselstrecke

Hochbruck: Ein junger Mann aus dem Landkreis Regen hat am Samstagvormittag mit seinem Fahrzeug eine größere Ölspur verursacht. Der Audifahrer war von Schaufling in Richtung Rusel und dann weiter in Richtung Regen gefahren. Etwa auf Höhe Böhaming (Gde. Schaufling) begann die Fahrbahnverunreinigung. Diese zog sich dann über die Ruselstrecke bis zur Abzweigung nach Schlossau (Stadt Regen). Ein aufmerksamer Autofahrer bemerkte kurz nach 9 Uhr die Ölspur auf Höhe Ritzmaisersäge und verständigte telefonisch den Kommandanten der FFw Hochdorf. Nach kurzer Erkundung wurde durch die Integrierte Leitstelle in Straubing die Feuerwehr Hochdorf alarmiert. Zu Unterstützung wurden die Feuerwehren Bischofsmais, Zell und Oberneumais, sowie aus dem Landkreis Deggendorf die FFw Schaufling nachgefordert. Die lange Ölspur wurde von den eingesetzten 71 Feuerwehrmännern mit Bildemittel abgestreut und eingekehrt. Die ebenfalls verständigten Straßenmeistereien Zwiesel und Deggendorf stellten Warnschilder auf. Bis kurz nach 12 Uhr waren die letzten Kräfte im Einsatz unterwegs.

Bischofsmais. Am Samstag den 01.02.20, gegen 08.30 Uhr, verständigten mehrere Verkehrsteilnehmer die Polizeiinspektion Regen und teilten dieser eine kilometerlange Ölspur im Bereich der Ruselstrecke mit. Vor Ort konnte festgestellt werden, dass bei Schloßau ein 25-jähriger Mann mit seinem Pkw aufgrund eines Getriebeschadens liegen geblieben war. Die durch den Getriebeschaden verursachte Ölspur zog sich über eine Länge von ca. 10 km über die Kreisstraße DEG 25 bis über die St. 2135 nach Schloßau. Die Ölspur wurde durch die Feuerwehren Hochdorf, Bischofsmais, Zell, Oberneumais und Schaufling gebunden. Die Straßenmeisterei Deggendorf beschilderte die Gefahrenstelle, im Anschluß konnte die Strecke wieder freigegeben werden.


Quellen:
Text: FFw Hochdorf, PI Regen, Bilder: FFW Hochdorf


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