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Bergung des verunfallten Lkws und Verkehrslenkung

Langbruck: Ein verunglückter Lastwagen hat gestern Vormittag für erhebliche Verkehrsbehinderungen auf der Ruselstrecke zwischen Regen und Deggendorf gesorgt. Für die Bergung des Lkw musste die Staatsstraße im Bereich Hochbruck bis gegen Mittag komplett gesperrt bleiben. Die Umfahrung war nur weiträumig über Habischried oder über Zell möglich. Gegen 3.30 Uhr am Morgen war der 34-jährige Fahrer des 26-Tonner-Lebensmitteltransporters auf der Fahrt von Regen in Richtung Deggendorf kurz nach der Mader-Sandgrube aus ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn abgekommen. Der Fahrer blieb unverletzt, das BRK konnte wieder abrücken. Dagegen hatten die Feuerwehren Hochdorf, Bischofsmais, Zell und Oberneumais allerhand zu tun, denn beim Sturz des Lasters in die Böschung wurde der Tank aufgerissen. Wie Hochdorfs Kommandant Michael Pledl, der Einsatzleiter, berichtet, musste Erdreich abgegraben und eine Wanne unter dem Lkw platziert werden. Ab acht Uhr war dann ein Bergeunternehmen mit zwei Schwerlastkränen am Unfallort im Einsatz, die Feuerwehren leiteten den Verkehr um. Die kürzeste Umfahrungsstrecke, die über Fahrnbach, war wegen Straßenbauarbeiten nicht nutzbar. Ein Bagger trug nach der Bergung das mit Diesel verschmutzte Erdreich ab. Am Unfallort waren noch am frühen Morgen auch Kreisbrandrat Hermann Keilhofer und Kreisbrandmeister Alois Wiederer.






Quellen:
Text: PNP Regen, Bilder: FFw Hochdorf

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