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Personensuche fordert insgesamt 130 Rettungskräfte

Ginselsried. Am Donnerstag kurz vor 21 Uhr wurde die FFw Hochdorf, die FFw Bischofsmais und die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung zu einer Vermisstensuche im Bereich Ginselsried alarmiert. Die Polizeiinspektion Regen bat die Feuerwehren, das BRK und die Bergwachten um Unterstützung bei der Personsuche. Das von der Polizei festgelegte Gebiet wurde abgesucht. Die vermisste Person konnte leider nicht gefunden werden. Somit musste die Suche nach Mitternacht abgebrochen werden. Am Einsatz beteiligt waren die Feuerwehren Hochdorf, Bischofsmais, Zell und Habischried mit 75 Einsatzkräften, die Unterstützungsgruppe Örtliche Einsatzleitung sowie die Bergwachten Deggendorf und Langfurth mit 30 Helfern. Das BRK war ebenfalls vor Ort, genauso die Polizei Regen. Die FFw Hochdorf war mit beiden Fahrzeugen und 29 Aktiven im Einsatz.


Vermisstensuche endet glücklich Regen. In den Abendstunden des 03.11.22 wurde bis in die Nacht hinein mit mehr als einhundert Einsatzkräften von Feuerwehr, Bergwacht, Rettungsdienst und Polizei nach einem vermissten 39-jährigen Mann aus dem Landkreis Regen gesucht. Nachdem die Suche gegen 00.30 Uhr erfolglos abgebrochen wurde, konnte der Vermisste am Vormittag des 04.11.22 nach einem Zeugenhinweis von Beamten der PI Regen in Deggendorf aufgegriffen werden. Anschließend wurde der Mann, welcher sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, zur weiteren Behandlung in ein Bezirksklinikum gebracht.




Quellen:
Text: FFw Hochdorf, PI Regen, Bilder: FFw Hochdorf

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